Mit neun Jahren startete die junge amerikanische Pianistin Claire Huangci mit chinesischer Abstammung eine internationale Karriere mit Stipendien, Konzertauftritten und Preisen – unter anderem erhielt sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb 2011. Sie zieht ihr Publikum durch «glitzernde Virtuosität, gestalterische Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie» (Salzburger Nachrichten) in Bann. Ihre Karriere wird aktuell vom Ersten Preis und dem Mozartpreis des Concours Géza Anda 2018 gekrönt: «Huangci, ehemals Wunderkind, welches mit aussergewöhnlicher Virtuosität die Klavierwelt schon früh in Staunen versetzte, ist zur reifen Künstlerin herangewachsen. Ihre Interpretation der Werke von Mozart, Beethoven und Schubert besticht durch ihre Kreativität und wirkt frisch und überzeugend.» (Jury-Statement, 1. Preis des Concours Geza Anda 2018)