DANK an Isabelle Faust, Anne Katharina Schreiber, Antoine Tamestit, Jean-Guihen Queyras und Alexander Melnikov für diesen vor Spielfreude schäumenden, tiefgründigen, leichtfüssigen, so noch nie gehörten, schwermütigen, dramatischen, so harmonisch gespielten, beschwingten Schumann-Abend am 3. November.
Zugabe: Brahms, Andante un poco adagio aus Klavierquintett f-Moll op. 34
Konzertkritik: Rolf Kyburz in seinem Musikblog